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Kurzer Lebenslauf
Alvaro PEMPER
CURRICULUM VITAE
 

1965 in Montevideo, Uruguay geboren.
Autodidaktischer Zeichner. 1985 trat er der Werkstatt vom Maestro Hugo Longa in Montevideo bei. 1986 fing er an selbständig zu arbeiten.
1990 trat er der Werkstatt Buenaventura von Carlos Seveso, Virginia Patrone und Carlos Musso, bei. Von 1989 bis 1999 zeichnete er in der Wochenendausgabe der Zeitung El País aus Uruguay. Von 1997 bis 2000 waren seine Werke in der Galerie Sur, Punta del Este, ausgestellt. 1999 wurde er eingeladen, einen Zeichenkurs für fortgeschrittene Studenten der Hochschule für Bildenden Künste der Universität der Republik, zu halten.

Er bekam viele Preise und Auszeichnungen in verschiedenen nationalen Ausstellungen. Unter anderem:

Erster Preis Salón Municipal de Artes Plásticas (Kommunaler Salon der Bildenden Künste) (1987 und 1998)
Erster Preis Cuarta Muestra Nacional de Plásticos Jóvenes (Vierte Nationale Schau der Jungen Künstler) (1989)
Grosser Preis Salón 80ºAniversario de UTE (Salon zum 80. Jubiläum von UTE (Strombehörde) (1992)
Grosser Preis Salón Municipal de Artes Plásticas (Kommunaler Salon der Bildenden Künste) (2001)

1997 bekam er den Florencio Preis für die Wandmalereien in Zusammen-arbeit mit V. Patrone, die für das Theaterstück "Juego de Damas Crueles" (Spiel der Bösen Damen) entstanden.

Er hat viele Ausstellungen im Inland (Museo de Arte Contemporáneo, Museo de Bellas Artes Juan Manuel Blanes, Cabildo de Montevideo, Molino de Pérez, u.a.) und im Ausland durchgeführt, und vertrat Uruguay in den nachfolgend genannten internationalen Ausstellungen:

Biennale von Cuenca (Ecuador)
Biennale von Valparaíso (Chile)
II FLAAC in Brasilia (Brasilien)
Biennale Vento do Sul (Brasilien)
Biennale Chandon der Jungen Kunst (Argentinien)

Seine Werke befinden sich im Museo de Bellas Artes Juan Manuel Blanes (Museum der Bildenden Künste J.M. Blanes), in der Pinakothek des Palacio Legislativo (Parlamentsgebäude), in der Banco República Oriental del Uruguay und in uruguayischen und ausländischen Sammlungen.

Seit 1994 befinden sich seine Werke in Dauerausstellung in der Sammlung Engelmann-Ost in Montevideo.

Weitere Tätigkeiten: von 1997 bis 2000 hat er bei einer Seite für Alte Musik des Feuilletons "Insomnia" der Zeitschrift "Posdata" mitgemacht.
Seit 1995 übt er vielfältige Tätigkeiten als unabhängiger Grafikdesigner und als Dozent in seiner eigenen Werkstatt, aus.

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